专利摘要:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung (600) und ein Verfahren zur Bereitstellung eines ersten pulsweitenmodulierten Signals (PWMA) und eines zweiten pulsweitenmodulierten Signals (PWMB) zur Ausgabe an einen Verstärker (680), wobei das erste pulsweitenmodulierte Signal (PWMA) gleich- oder gegenphasig zum zweiten pulsweitenmodulierten Signal (PWMB) ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind ein Leistungsdetektor (610) zum Detektieren eines Einschaltvorgangs des Verstärkers (680) und zur Ausgabe eines Einschaltsignals (DET1) und ein Pulsgenerator (620) vorgesehen, der einen Tastverhältnisgenerator zum Erzeugen eines ersten Pulssignals (PUL1), das mit dem ersten pulsweitenmodulierten Signal (PWMA) korrespondiert, und eines zweiten Pulssignals (PUL2), das mit dem zweiten pulsweitenmodulierten Signal (PWMB) korrespondiert, und einen Pulsbreitengenerator zum Erzeugen eines ersten Pulssignals mit reduzierter Pulsbreite oder eines zweiten Pulssignals mit reduzierter Pulsbreite zur Ausgabe an den Verstärker (680) nach Empfang des Einschaltsignals (DET1) umfasst. DOLLAR A Verwendung z. B. für Audiosignalverstärker.
公开号:DE102004022354A1
申请号:DE200410022354
申请日:2004-04-29
公开日:2004-11-25
发明作者:Goog-Chun Cho;Il-Joong Kim
申请人:Digital and Analog Co Ltd Anyang;Samsung Electronics Co Ltd;Digital and Analog Co Ltd;
IPC主号:H03F3-217
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Schaltung und ein Verfahren zur Bereitstellungzweier gleich- oder gegenphasiger, pulsweitenmodulierter Signale,insbesondere füreinen Verstärkerin einer Audiosignalerzeugungsschaltung.
[0002] Audiosignalverstärker, diezum Verstärken vonAudiosignalen benutzt werden, sind im Allgemeinen in Klassen A,AB, B, C, D gemäß ihremBetriebszustand währendeines Leistungsverstärkungsvorgangsklassifiziert. Unter den verschiedenen Klassen von Audiosignalverstärkern sinddie Verstärkerder Klasse D am populärsten,da ihre Effizienz gegenüberVerstärkernder Klasse AB höherist und sie wegen niedrigerem Übersprecheneine bessere Linearitätaufweisen.
[0003] DieVerstärkerder Klasse D werden wegen ihrer Ähnlichkeitzu Schaltspannungsreglern auch als Schaltverstärker bezeichnet. Ein Verstärker derKlasse D benutzt füranaloge Eingabesignale oder digitale PCM-Signale ein Pulsweitenmodulationsverfahren (PWM-Verfahren).Das be deutet, dass ein analoges Eingabesignal mit einem Modulations-oder TrägersignalhöhererFrequenz moduliert wird, gewöhnlich wirdein Dreieckwellen-Sägezahnsignaloder ein digitales PCM-Eingabesignal in ein zugehöriges PWM-Signalgewandelt. Nach der Pulsweitenmodulation wird das analoge Eingabesignaloder das digitale PCM-Signal diskret oder digital mit einer Pulsbreite,die benutzt wird, um die Signalstärke des originalen Eingabesignalszu repräsentieren.
[0004] Dasdem Verstärkerbereitgestellte PWM-Signal ist ein digitales Signal mit hoher Frequenzund variierenden Pulsbreiten. Ein niedriger Bandpassfilter wirdbenutzt, um die hohen Frequenzanteile herauszufiltern und so dasEingabesignal zu extrahieren und Schaltrauschen zu reduzieren.
[0005] 1A zeigt Signalformen vonEingabesignalen PWMA und PWMB, die an einen herkömmlichen Verstärker derKlasse D mit einem Schaltungsaufbau gemäß 1B angelegt werden, wobei die pulsweitenmoduliertenSignale PWMA und PWMB im Wesentlichen gleiche Pulsbreite haben,aber gegenphasig sind. 2 zeigtSignalformen einer Lautsprecherspannung VC1, wenn die Signale PWMA, PWMBund ein Versorgungssignal DET1 angelegt werden, wobei hier das VersorgungssignalDET1 beim Einschalten der Spannung von einem niedrigen auf einenhohen Pegel wechselt. Wie aus 2 ersichtlichist, entsteht ein beträchtliches Überschwingenan oder nahe dem Zeitpunkt, an dem das Versorgungssignal angelegtwird. Das Überschwingenwird durch die gleiche Pulsbreite der PWM-Signale PWMA und PWMBverursacht. Die überschwingende SpannungVC1 am Lautsprecher ergibt ein Klick- oder Knall-Geräusch.
[0006] Esist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung und ein Verfahren dereingangs genannten Art zur Verfügungzu stellen, die z.B. einem Verstärkerder Klasse D pulsweitenmodulierte Signale ohne Klick-/Knall-Geräusche beimEinschalten oder Ausschalten des Verstärkers bereitstellen können.
[0007] DieErfindung löstdiese Aufgabe durch eine Schaltung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1,5, 11 oder 20 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs21.
[0008] VorteilhafteWeiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0009] Vorteilhafte,nachfolgend beschriebene Ausführungsformender Erfindung sowie das zu deren besserem Verständnis oben erläuterte,herkömmlicheAusführungsbeispielsind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
[0010] 1A eine schematische Darstellungpulsweitenmodulierter (PWM)-Schaltsignale,
[0011] 1B ein Schaltbild einesherkömmlichen Verstärkers derKlasse D,
[0012] 2 eine schematische Darstellungeiner Überschwingantworteiner Lautsprecherspannung des Verstärkers aus 1B,
[0013] 3 ein Blockschaltbild einererfindungsgemäßen Generatorschaltungfür einSchaltsignal,
[0014] 4 ein Schaltbild eines Halbbrücken-Verstärkers derKlasse D mit einer einzigen Versorgungsquelle,
[0015] 5A ein Schaltbild einesHalbbrücken-Verstärkers derKlasse D mit zwei Versorgungsquellen,
[0016] 5B ein Schaltbild einesVollbrücken-Verstärkers derKlasse D mit einer einzigen Versorgungsquelle,
[0017] 6 ein detailliertes Blockschaltbildeiner Pulssignalerzeugungsschaltung der Schaltung aus 3,
[0018] 7 eine schematische Darstellungvon Signalformen eines ersten Detektionssignals DET1 und eines erstenund zweiten Pulssignals PUL1, PUL2 der Pulssignalerzeugungsschaltung,
[0019] 8 eine schematische Darstellungvon Schaltsignalverläufenzum Einschaltzeitpunkt der Schaltsignalgeneratorschaltung,
[0020] 9 eine schematische Darstellungvon Schaltsignalen zum Ausschaltzeitpunkt der Schaltsignalgeneratorschaltung,
[0021] 10 ein Blockschaltbild einesweiteren Ausführungsbeispielseiner erfindungsgemäßen Generatorschaltungfür einSchaltsignal,
[0022] 11 eine schematische Darstellungvon Schaltsignalverläufenzum Zeitpunkt eines Stummeinschaltzeitpunktes und eines Stummausschaltzeitpunktesder Schaltsignalgeneratorschaltung,
[0023] 12 eine Diagrammdarstellungeiner Lautsprecherspannungsantwort in einer Audioklangregenerationsschaltunggemäß der Erfindungund
[0024] 13 ein Flussdiagramm für ein Verfahren zurErzeugung von Schaltsignalen gemäß der Erfindung.
[0025] 3 zeigt ein Blockschaltbildeiner erfindungsgemäßen Generatorschaltung 600 für ein Schaltsignal.Wie aus 3 ersichtlichist, umfasst die Schaltsignalgeneratorschaltung 600 eineLeistungsdetektorschaltung 610, eine Generatorschaltungfür einPulssignal 620, eine erste Auswahlschaltung 630,einen Audiosignalprozessor 640, eine zweite Auswahlschaltung 650 undein Totzeitsteuerschaltung 660.
[0026] Nachfolgendwird die Funktionsweise der Schaltsignalgeneratorschaltung 600 beschrieben. DieLeistungsdetektorschaltung 610 erkennt einen Einschaltvorgangund gibt ein erstes Detektorsignal DET1 an die Pulssignalgeneratorschaltung 620 aus. DieLeistungsdetektorschaltung 610 detektiert ebenfalls dieTrennung der Versorgungsspannung, d.h. einen Abschaltvorgang, undgibt ein zweites Detektorsignal DET2 an den Audiosignalprozessor 640 aus. DieLeistungsdetektorschaltung 610 empfängt ein Zeitsteuersignal PPS,um die Zeitsteuersignale der Schaltung mit einem Systemtaktsignalzu synchronisieren. Die Periodendauer des Zeitsteuersignals PPSkorrespondiert mit der Periodendauer von vom Audiosignalgenerator 640 erzeugtenpulsweitenmodulierten Signalen. Die Leistungsdetektorschaltung 610 erzeugtzudem ein Steuersignal SEL und gibt es an die Pulssignalgeneratorschaltung 620,die erste Auswahlschaltung 630 und die zweite Auswahlschaltung 650 aus.
[0027] DiePulssignalgeneratorschaltung 620 erzeugt ein erstes PulssignalPUL1 und ein zweites Pulssignal PUL2 in Reaktion auf das erste DetektorsignalDET1 und das Steuersignal SEL. Das Systemtaktsignal kann benutztwerden, um die Pulssignale PUL1 und PUL2 zu synchronisieren. Gemäß einer vorteilhaftenAusführungsformwerden die Pulssignale PUL1 und PUL2 vom Pulssignalgenerator 620 so geformt,dass sie bei Anlegen des ersten Detektorsignals DET1 mit entgegengesetzterPhasen und anfänglichschmalerer Pulsweite abgegeben werden, um ein gleichzeitiges Einschaltenvon Transistoren in einer Audioklangregenerationsschaltung zu verhindern.
[0028] DerAudiosignalprozessor 640 empfängt ein AudioeingabesignalAUDIO und moduliert das Audioeingabesignal AUDIO mit einem Pulszug,um ein pulsweitenmoduliertes Audiosignal APWM auszugeben, wobeidie Impulsbreite die Stärkedes Audioeingabesignals repräsentiert.Der Audiosignalprozessor 640 gibt eine PulsweitenmodulationsperiodePPS aus und wird vorzugsweise deaktiviert, wenn das zweite DetektorsignalDET2 aktiviert ist, was einen Abschaltzustand anzeigt.
[0029] Dieerste Auswahlschaltung 630 wählt entweder das erste PulssignalPUL1 oder das pulsweitenmodulierte Audiosignal APWM in Reaktionauf das Steuersignal SEL aus und gibt ein erstes ausgewähltes SignalMUXA aus. Die zweite Auswahlschaltung 650 wählt entwederdas zweite Pulssignal PUL2 oder das pulsweitenmodulierte AudiosignalAPWM in Reaktion auf das Steuersignal SEL aus und gibt ein zweitesausgewähltesSignal MUXB aus. Daher ist jedes Ausgabesignal von der ersten undzweiten Auswahlschaltung 630, 650 entweder einesder Pulssignale PUL1, PUL2 oder das pulsweitenmodulierte AudiosignalAPWM mit entgegengesetzter Phase. Die erste und die zweite Auswahlschaltung 630, 650 sindvorzugsweise Multiplexer.
[0030] DieTotzeitsteuerschaltung 660 empfängt das erste und zweite AuswahlsignalMUXA, MUXB von der ersten bzw. zweiten Auswahlschaltung 630, 650.Gemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung umfasst die Totzeitsteuerschaltung 660 nicht dargestellteVerzögerungselementezum Verzögern derSchaltsignale um eine vorbestimmte Totzeit, darunter ein Verzögerungselementzum Verzögerndes ersten Pulssignals um eine vorbestimmte Zeitdauer und zum Ausgebeneines verzögertenersten Pulssignals, das mit der vorbestimmten Verzögerungszeit seinenZustand wechselt, um einen zeitlichen Abstand zwischen dem Übergangdes verzögertenersten Pulssignal und dem Übergangdes zweiten Pulssignals zur Verfügungzu stellen.
[0031] Vorzugsweisewird die Verzögerungan den ansteigenden Flanken der Signale MUXA und MUXB angewandt,d.h. beim Übergangvom niedrigen zum hohen logischen Zustand. Diese Totzeitverzögerung erzeugteinen zeitlichen Abstand zwischen dem Übergang des verzögerten erstenPulssignals und dem Übergangdes zweiten Pulssignals, um ein gleichzeitiges Einschalten oderAusschalten der Transistoren in der Audioklangregenerationsschaltungzu verhindern. Die Totzeitsteuerschaltung 660 gibt ersteund zweite Schaltsignale PWMA, PWMB an die Audioklangregenerationsschaltungweiter.
[0032] 4 zeigt eine Audioklangregenerationsschaltung 680 vomHalbbrückentyp,die wie der herkömmlicheVerstärkerder Klasse D von 1B zwei inReihe geschaltete MOS-Transistoren 101, 103, zweiDioden M1, M2, einen Bandpassfilter mit einer Induktivität L undeiner KapazitätC, eine Versorgungsquelle Vdc, eine Kapazität Cdc und einen Lautsprecher 105 umfasst.Ein Anschluss jeder der Dioden M1 und M2 ist jeweils mit einem Sourceanschlussder Transistoren 101, 103 und der andere Anschlussjeder der Dioden ist jeweils mit einem Drainanschluss der Transistoren 101, 103 verbunden.
[0033] Daserste und zweite vom Schaltsignalgenerator 600 erzeugteSchaltsignal PWMA bzw. PWMB werden jeweils an einen Gateanschlussder MOS-Transistoren 101 bzw. 103 angelegt undvon den MOS-Transistoren 101 und 103 entsprechend demersten und zweiten Schaltsignal PWMA und PWMB verstärkt. Dadas erste und zweite verstärkte SchaltsignalPWMA und PWMB jeweils eine Audiokomponente und eine Schaltfrequenzkomponente umfassen,wird ein niedriger Bandpassfilter benutzt, um die Schaltfrequenzkomponentezu filtern und das Klang- bzw.Tonsignal wiederzugewinnen.
[0034] 5A zeigt ein Schaltbildeiner alternativen Audioklangregenerierungsschaltung vom Halbbrückentypmit zwei Transistoren 101, 103, zwei Di oden M1,M2, zwei Versorgungsquellen 1/2Vdc, 1/2Vdc, einem Bandpassfiltermit einer InduktivitätL und einer KapazitätC und einem Lautsprecher 105. 5B zeigt ein Schaltbild einer weiterenAudioklangregenerierungsschaltung vom Vollbrückentyp mit einer VersorgungsquelleVdc, vier Transistoren 101, 103, 301, 303,vier Dioden M1 bis M4 und einem Bandpassfilter mit Induktivitäten L1,L2 und einer KapazitätC. Die Audioklangregenerierungsschaltungen, die für die Erfindungin Betracht kommen, sind nicht auf die in den 4, 5A und 5B dargestellten Realisierungsmöglichkeitenbegrenzt, sondern umfassen beliebige Schaltungen dieser Art mitwenigstens zwei Transistoren mit entsprechenden Gateanschlüssen, welche dieSchaltsignale PWMA, PWMB empfangen, und mit einem tiefen Bandpassfilter.
[0035] 6 zeigt ein detailliertesBlockschaltbild einer vorteilhaften Realisierung der Pulssignalgeneratorschaltung 620 aus 3. Die Schaltung empfängt alsEingabesignale das Einschaltdetektorsignal DET1 und das Signal SELvon der Leistungsdetektorschaltung 610, um die PulssignalePUL1 und PUL2 erzeugen. Nach einem Übergang vom niedrigen auf denhohen Pegel des Signals DET1 erzeugen je ein Halb-Pulsgenerator 622 und 623 Anfangsimpulsemit halber Breite, d.h. einem Viertel der Periodendauer, um dieAnfangsimpulse der Signale PUL1 und PUL2 mit einer Pulsbreite auszugeben,die einer halben Pulsbreite des modulierten Audiosignals APWM entspricht.Dann werden Multiplexer MUX 626 und MUX 627 ausgewählt, umSignale, die von je einem 50 : 50-Pulsgenerator 624 ausgegebenwerden, mit dem gleichen Tastverhältnis wie das Systemtaktsignal CLKund mit der gleichen Periodendauer wie das Pulsperiodensignal PPSpassieren zu lassen. Gemäß einemalternativen Ausführungsbeispielwird nur einer der beiden Halb-Pulsgeneratoren 622 und 623 verwendet,in Abhängigkeitdavon, ob die Transistoren 101, 301, 103, 303 vomNMOS- oder vom PMOS-Typ sind, um einen Anfangshalbimpuls des SignalsPUL1 oder PUL2 zu erzeugen.
[0036] Jeeine Steuereinheit 625 gibt in Verbindung mit je einemMultiplexer 626, 627 das erste Pulssignal PUL1mit reduzierter Pulsbreite oder das zweite Pulssignal PUL2 mit reduzierterPulsbreite nach Empfang des Einschaltsignals aus, um danach das erstePulssignal PUL1 und das zweite Pulssignal PUL2 an den Verstärker auszugeben.
[0037] 7(a) zeigt Signalformendes ersten Detektorsignals DET1 und des ersten und zweiten PulssignalsPUL1, PUL2 fürden Fall, dass die MOS-Transistoren 101, 301, 103, 303 der 1B und 3 als NMOS-Transistoren ausgeführt sind. 7(b) zeigt Signalformendes ersten und zweiten Pulssignals PUL1, PUL2 für den Fall, dass die MOS-Transistoren 101, 303 der 1B und 3 als PMOS-Transistoren und die MOS-Transistoren 103, 301 alsNMOS-Transistoren ausgeführtsind. Wie aus den 7(a) und 7(b) ersichtlich ist, sinddie Signale PUL1 und PUL2 immer gegenphasig oder gleichphasig.
[0038] 8 zeigt Schaltsignalformenzum Einschaltzeitpunkt der Schaltsignalgeneratorschaltung 600 undSchaltsignale PWMA, PWMB. Mit dem Auswahlsignal SEL auf einem anfänglich niedrigenPegel werden die Signale PUL1 und PUL2 durch die erste Auswahlschaltung 630 ausgegebenund durch die zweite Auswahlschaltung 650 als Signale PWMAund PWMB ausgegeben.
[0039] DieFunktionsweise der Schaltsignalerzeugungsschaltung 600 wirdunter Bezugnahme auf die 3, 6, 7 und 8 weiterbeschrieben. Wird die Schaltsignalerzeugungsschaltung 600 mitEnergie PW versorgt, dann gibt die Leistungsdetektorschaltung 610 daserste Detektorsignal DET1 mit einem Übergang von einem niedrigenlogischen Pegel auf einen hohen logischen Pegel an die Pulssignalgeneratorschaltung 620 aus.Die Leistungsdetektorschaltung 610 gibt zudem das SignalSEL anfänglichmit einem niedrigen logischen Pegel an den Pulssignalgenerator 620,an die erste Auswahlschaltung 630 und die zweite Auswahlschaltung 650 aus.
[0040] DiePulssignalgeneratorschaltung 620 erzeugt das erste PulssignalPUL1 und das zweite Pulssignal PUL2 in Reaktion auf das erste DetektorsignalDET1, wie in 7(a) und 7(b) dargestellt ist. DerAudiosignalprozessor 640 gibt das pulsweitenmodulierteAudiosignal APWM aus.
[0041] Dieerste Auswahlschaltung 630 gibt das erste ausgewählte SignalMUXA und das zweite ausgewählteSignal MUXB an die Totzeitsteuerschaltung 660 in Reaktionauf den niedrigen logischen Pegel des Steuersignals SEL aus.
[0042] DieTotzeitsteuerschaltung 660 gibt das erste und zweite SchaltsignalPWMA, PWMB an die MOS-Transistoren der Audioklangregenerationsschaltung 680 aus,siehe 4, 5A und 5B.
[0043] Wieaus den 7(a) und 8 ersichtlich ist, ist dieBreite TonF eines ersten Pulses 701 der ersten PulssignalsPUL1 ungefährTon/2 und schmaler als jede Breite Ton der anderen Pulse 702, 703, 704, 705.Der erste Puls 701 repräsentierteinen zuerst erzeugten Puls des ersten Pulssignals PUL1 in der Pulssignalgeneratorschaltung 620,wenn Energie PW angelegt wird. Die Pulse 703, 705 repräsentieren einenzweiten und dritten Puls des ersten Pulssignals PUL1. Die Pulse 702, 704 repräsentiereneinen ersten und zweiten Puls des zweiten Pulssignals PUL2. Vorzugsweiseist die Pulsbreite Tonf des ersten Pulses 701 des erstenPulssignals PUL1 etwa halb so groß wie die Breite der anderenPulse 702, 703, 704, 705. Weiterist die Breite Tonf des ersten Pulses 701 des ersten PulssignalsPUL1 ungefährgleich einer viertel Periodendauer der anderen Pulse 702, 703, 704, 705.Jede Periode Tsw der anderen Pulse 702 703, 704, 705 istgleich der Periode des pulsweitenmodulierten Audiosignals APWM.Die Breite des n-ten Pulses ist im Wesentlichen gleich der Breite des(n + 1)-ten Pulses. Die Anfangspulsbreite des Pulses 701,der an den Transistor eines Verstärkers der D-Klasse angelegtwird, z.B. an den Transistor 101 aus 4, bewirkt, dass der Transistor beimAnlegen von Leistung mit reduzierter Energie leitend geschaltetwird. Dadurch wird das Klickgeräuschminimiert, da eine überschwingendeAntwort minimiert wird. Obwohl die Anfangspulsbreite der Signale PUL1und PUL2 im erläutertenBeispiel auf die halbe Pulsbreite reduziert wird, kann die Pulsbreiteauch auf andere Werte, wie beispielsweise zwischen einem Viertelund einem Drittel der Pulsbreite, reduziert werden, um das Knall-/Klickgeräusch zureduzieren.
[0044] NachAblauf einer vorgegebenen Zeitspanne ändert das Steuersignal SELseinen Zustand von einem niedrigen logischen Pegel auf einen hohenlogischen Pegel, und der Pulssignalgenerator 620 wird in Reaktionauf das auf hohem Pegel aktivierte Steuersignal SEL abgeschaltet.Damit wird das pulsweitenmodulierte Audiosignal APWM des Audiosignalprozessors 640 alsdessen Ausgangssignal durch die erste und zweite Auswahlschaltung 630 und 650 ausgewählt undan die Totzeitsteuerschaltung 660 ausgegeben. Entsprechendeinem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielwird die vorbestimmte Zeitspanne vom Hersteller als Voreinstellwertoder vom Benutzer auf einen beliebigen Wert eingestellt. Im Ausführungsbeispielaus 8 entspricht dievoreingestellte Zeitspanne ungefähr2,5 Periodendauern.
[0045] DieTotzeitsteuerschaltung 660 gibt erste und zweite SchaltsignalPWMA, PWMB an die MOS-Transistoren des Verstärkers 408 der D-Klasse aus 4 und 5 aus. Entsprechend dem dargestelltenAusführungsbeispielist eine vorbestimmte Totzeit DT eine Zeitspanne, in der verhindertwird, dass die MOS-Transistoren 101, 103, 301, 303 gleichzeitigleitend oder sperrend geschaltet werden. Die Totzeitsteuerschaltung 660 verkleinertdie Breite des ersten und/oder des zweiten Schaltsignals PWMA, PWMB umdie vorbestimmte Totzeit DT und verhindert dadurch, dass die MOS-Transistoren 101, 103, 301, 303 gleichzeitigleitend oder sperrend geschaltet werden. Die Totzeitsteuerschaltung 660 umfasstVerzögerungselementezum Implementieren der Verzögerungszeitbzw. Totzeit DT, um die Pulsbreite mit logisch hohem Pegel einesder oder beider Schaltsignale PWMA und PWMB kürzer zu machen. Gemäß einemAusführungsbeispielwird die Verzögerungmit den ansteigenden Flanken der beiden Schaltsignale PWMA und PWMBangewendet.
[0046] Wieaus 8 ersichtlich ist,gibt die Schaltsignalerzeugungsschaltung 600 das ersteund zweite Schaltsignal PWMA, PWMB während einer vorbestimmten Zeitspanne „Tp" bzw. in einem Startmodus aus.Währendder Zeitspanne Tp entsprechen das erste und zweite SchaltsignalPWMA, PWMB im Wesentlichen dem ersten und zweiten Pulssignal PUL1, PUL2.Nach der Zeitspanne Tp gibt die Schaltsignalerzeugungsschaltung 600 daserste und zweite Schaltsignal PWMA, PWMB während einer Zeitspanne Ta bzw.in einem Klang-Pulsweitenmodulationsmodus aus. Während der Zeitspanne Ta entsprechen daserste und zweite Schaltsignal PWMA, PWMB im Wesentlichen dem pulsweitenmoduliertenAudiosignal APWM. Gemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung sind die Pulsbreiten 702, 704 deszweiten Schaltsignals PWMB schmälerals die Pulsbreiten 703 und 705 des SchaltsignalsPWMA, vorzugsweise um etwa das Doppelte der Totzeit DT.
[0047] Schutzmaßnahmenzur Anwendung beim Ausschaltvorgang des Verstärkers werden unter Bezugnahmeauf 9 beschrieben, welcheeine schematische Darstellung von Schaltsignalen zum Ausschaltzeitpunktder Schaltsignalgeneratorschaltung 600 zeigt.
[0048] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung schätztder Audiosignalprozessor 640 Einschaltperioden Ton1, Ton2des Signals APWM ab und gibt einen abgeschätzten Wert PPS an die Leistungsde tektorschaltung 610 aus.Vorzugsweise sind die Pulsperioden oder die Dauer jeder Periodedes ersten und zweiten Schaltsignals PWMA, PWMB im Wesentlichenkonstant und die Einschaltzeiten Ton1, Ton2 verändern sich entsprechend demAudiosignal AUDIO. Die Periodendauer wird vorzugsweise von einemnicht dargestellten Zählerabgeschätzt.
[0049] Vorzugsweisezählt derZählernach Empfang des Einschaltsignals die Zeitdauer und gibt das Auswahlsignalim anderen Auswahlmodus nach Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandeszum Ausgeben des pulsweitenmodulierten ersten und zweiten Signalsan den Verstärker.
[0050] Vorzugsweisezählt derZählerdie Zeitdauer der Pulsbreite des ersten pulsweitenmodulierten Signals,wobei der Zählernach Erkennung des Ausschaltsignals aktiviert wird und das Auswahlsignal nachErreichen des vorbestimmten reduzierten Pulsbreitenzählerstandsausgibt, um eine Ausgabe des pulsweitenmodulierten ersten Signalsmit reduzierter Pulsbreite oder des pulsweitenmodulierten zweiten Signalsmit reduzierter Pulsbreite vor Beendigung des Abschaltvorgangs desVerstärkerszu veranlassen.
[0051] DerZählerwertkann in einer nicht dargestellten Puffereinheit gespeichert werdenund die Puffereinheit wird dann bei jeder Periode mit dem ermitteltenWert PPS aktualisiert. Der abgeschätzte Wert PPS wird benutzt,um die Pulsbreite 903 zu steuern und so das Knall-/Klickgeräusch zureduzieren, wenn die Versorgungsspannung PW abgeschaltet wird, d.h.wenn die Versorgungsspannung PW von einem hohen Pegel auf einenniedrigen Pegel übergeht.
[0052] Während desAbschaltvorgangs könnendie Leistungsdetektorschaltung 610, die Pulssignalgeneratorschaltung 620 undder Audiosignalprozessor 640 abgeschaltet sein. Die Leistungsdetektorschaltung 610 detek tiertden Ausschaltvorgang und gibt ein zweites Detektorsignal DET2 anden Audiosignalprozessor 640 aus. Der Audiosignalprozessor 640 beendetden Vorgang der Pulsweitenmodulation in Reaktion auf das zweiteDetektorsignal DET2. Gemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung wechselt das zweite Detektorsignal DET2 auf einenlogisch niedrigen bzw. inaktiven Pegel mit einer reduzierten Pulsbreite,vorzugsweise einer halben Periodendauer der Einschaltperiode Ton2oder einer viertel Periode. Deshalb ist die Breite des Pulses 903 kleinerals die Breite Ton2 des Pulses 902. Der Puls 903 istder letzte Puls vor dem Abschalten der Leistung. Vorzugsweise istdie Breite des Pulses 903 im Wesentlichen gleich der Hälfte derBreite des Pulses 902 oder einem Viertel einer normalenPeriode des ersten oder zweiten Schaltsignals PWMA oder PWMB. Diereduzierte Pulsbreite ist eine Funktion des in der Puffereinheitgespeicherten Zählerwertes. Sowird beispielsweise eine Drittel-Pulsbreitedes Pulses 903 durch einen Übergang des Signals DET2 vomhohen auf den niedrigen Pegel nach einem Drittel des im Puffer gespeichertenZeitwertes erreicht.
[0053] 10 zeigt ein Blockschaltbildeines weiteren Ausführungsbeispielseiner erfindungsgemäßen Schaltsignalgeneratorschaltung 1000.Die Schaltsignalgeneratorschaltung 1000 steuert die Einschaltperiodedes ersten und zweiten Schaltsignals PWMA, PWMB in Reaktion aufein Stummschaltsignal/MUTE.
[0054] Wieaus 10 ersichtlich ist,umfasst die Schaltsignalgeneratorschaltung 1000 die Leistungsdetektorschaltung 610,die Pulssignalgeneratorschaltung 620, die erste Auswahlschaltung 630,die zweite Auswahlschaltung 650 und die Totzeitsteuerschaltung 660 entsprechendder Schaltung von 3,einen Audiosignalprozessor 641 ähnlich demjenigen von 3 und zusätzlich einLogikgatter 1110.
[0055] DieLeistungsdetektorschaltung 610 erkennt die angelegte LeistungPW und erzeugt ihr Ausgangssignal als ein Vorsteuersignal PSEL.Das Vorsteuersignal PSEL wird an einen von zwei Eingängen desLogikgatters 1110 eingegeben. Die Ausgabe des Logikgatters 1110 istdas Steuersignal SEL, das in gleicher Weise wie das Signal SEL aus 3 funktioniert, um zwischenden Signalen PUL1 bzw. PUL2 einerseits und APWM andererseits auszuwählen, die denAuswahlschaltungen 630 bzw. 650 zugeführt werden.
[0056] DerAudiosignalprozessor 641 gibt ein StummschaltsteuersignalCMUTE an das Logikgatter 1110 in Reaktion auf das Stummschaltsignal/MUTE aus.Der Audiosignalprozessor 641 steuert die Zeitdauer, inder das Signal CMUTE aktiv oder inaktiv ist. Der Betrieb und dieFunktionsweise des Audiosignalprozessors 641 sind im Wesentlichengleich wie beim Audiosignalprozessor 640 aus 3, mit der Ausnahme, dassder Audiosignalprozessor 641 das Steuersignal SEL über dasSignal CMUTE sperren kann. Gemäß dem dargestelltenAusführungsbeispielist das Logikgatter 1110 vorzugsweise ein UND-Gatter oderein zu einem UND-Gatter äquivalentesGatter. Das Logikgatter 1110 empfängt das StummschaltsteuersignalCMUTE und das Vorsteuersignal PSEL und erzeugt das SteuersignalSEL.
[0057] 11 zeigt eine schematischeDarstellung von Schaltsignalen zum Zeitpunkt eines Stummeinschaltzeitpunktesund eines Stummausschaltzeitpunktes der Schaltsignalgeneratorschaltung 1000 aus 10. Wie aus 10 und 11 ersichtlichist, sind das Signal PSEL auf einem logisch hohen Zustand und dasStummschaltsignal/MUTE auf einem inaktiven, logisch hohen Pegelbzw. einem Stummschalt-Aus-Modus, wenn die Schaltsignalgeneratorschaltung 1000 ineinem Klang-Pulsweitenmodulationsmodus betrieben wird. Während desStummschalt-Aus-Modusgibt die Schaltsignalgeneratorschaltung 1000 das ersteund zweite Schaltsignal PWMA, PWMB aus, die im Wesentlichen demvom Au diosignalprozessor 641 ausgegebenen pulsweitenmoduliertenAudiosignal APWM entsprechen.
[0058] Wechseltdas Stummschaltsignal/MUTE auf einen logisch niedrigen Pegel bzw.in einen Stummschalt-An-Modus, dann gibt der Audiosignalprozessor 641 dasStummschaltsteuersignal CMUTE an das Logikgatter 1110 aus.Wechselt das Stummschaltsteuersignal CMUTE auf einen niedrigen Pegel,dann wechselt das Steuersignal SEL auf einen niedrigen logischenPegel. Währenddes Klang-Pulsweitenmodulationmodus ist das Vorsteuersignal auf einemhohen Pegel und das Steuersignal SEL wechselt auf den gleichen logischenPegel wie das Stummschaltsteuersignal CMUTE. Wie beim Ausführungsbeispielaus 9 für den Ausschaltvorgang obenbeschrieben, schätztder Audiosignalprozessor 641 die Pulsbreite der EinschaltperiodeTon1 ab. Der Audiosignalprozessor 641 kann zudem das StummschaltsteuersignalCMUTE so erzeugen, dass die Einschaltperiode des letzten Pulses 1103 mitreduzierter Pulsbreite vor der Stummschaltsteuerung gesteuert wird.
[0059] Dieerste Auswahlschaltung 630 und die zweite Auswahlschaltung 650 werdenin Reaktion auf das Steuersignal SEL geschaltet. Vorzugsweise werdendie erste Auswahlschaltung 630 und die zweite Auswahlschaltung 650 geschaltet,wenn die Pulsbreite Ton1 F oder Einschaltzeit des Pulses 1103 kleinerals die Pulsbreite Ton1 oder Einschaltzeit des Pulses 1101 ist.Vorzugsweise ist die Pulsbreite Ton1f halb so lang wie die PulsbreiteTon1. Der Audiosignalprozessor 641 gibt das pulsweitenmodulierte AudiosignalAPWM aus. Daher wird das im Verstärker der D-Klasse erzeugte Knall-/Klickgeräusch in Reaktionauf den Puls 1103 reduziert.
[0060] Wechseltder Stummschalt-An-Modus zum Stummschalt-Aus-Modus, dann wechseltdas Stummschaltsignal/MUTE auf einen logisch hohen Pegel. Der Audiosignalprozessor 641 gibtdas Stummschaltsteuersignal CMUTE an das UND-Gatter 1110 aus,um das Steuersignal SEL in Reaktion auf das Stummschaltsignal/MUTEauf einen logisch hohen Pegel zu wechseln.
[0061] DasUND-Gatter 1110 gibt das Steuersignal SEL mit einem hohenlogischen Pegel in Reaktion auf einen hohen logischen Pegel desStummschaltsteuersignals CMUTE und einen hohen logischen Pegel desVorsteuersignals PSEL aus.
[0062] Dieerste Auswahlschaltung 630 und die zweite Auswahlschaltung 650 werdenin Reaktion auf das Steuersignal SEL mit einem hohen logischen Pegelgeschaltet. Die erste Auswahlschaltung 630 und die zweiteAuswahlschaltung 650 werden geschaltet, wenn die PulsbreiteTon3F oder die Einschaltzeit des Pulses 1105 kleiner alsdie Pulsbreite Ton3 oder die Einschaltzeit des Pulses 1107 ist.Gemäß einembevorzugten Ausführungsbeispielist die Einschaltzeit des Pulses 1105 ungefähr halbso lang wie die Einschaltzeit des Pulses 1107. Daher istdas vom Puls 1105 erzeugte Knall-/Klickgeräusch kleinerals dasjenige, welches vom Puls 1107 erzeugt würde.
[0063] 12 zeigt eine graphischeDarstellung einer Lautsprecherspannungsantwort in einer Audioklangregenerationsschaltung.Die Spannung Vc1 in 12 istkleiner als die Spannung Vc1 in 2 und das Überschwingverhaltenist erkennbar reduziert verglichen mit dem herkömmlichen Überschwingverhalten aus 2. Daher ist das Knall-/Klickgeräusch für die Klangsignalregenerationsschaltung,d.h. für denVerstärkerder D-Klasse, durch die Verwendung der Schaltsignalgeneratorschaltung 600 oder 1000 reduziert.
[0064] 13 zeigt ein Flussdiagrammfür einVerfahren zur Erzeugung von Schaltsignalen gemäß der Erfindung. Unter Bezugnahmeauf die 3, 10 und 13 wird in einem ersten Schritt 1400 dieEnergieversorgung ein geschaltet. Die Leistungsdetektorschaltung 610 detektiertim Schritt 1401, dass die Energie eingeschaltet ist. Istdie Energie eingeschaltet, dann gibt die Leistungsdetektorschaltung 610 imSchritt 1403 das erste Detektorsignal DET1 aus. Die Pulssignalgeneratorschaltung 620 erzeugtim Schritt 1405 die Pulssignale PUL1, PUL2. Ein ersterAnfangspuls 701 hat die halbe Breite verglichen mit denPulsen 702, 703, 704, 705.
[0065] Dasvon der Leistungsdetektorschaltung 610 erzeugte SteuersignalSEL wechselt nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne von einemlogisch niedrigen Pegel auf einen logisch hohen Pegel. Die vorbestimmteZeitspanne entspricht der Zeitdauer, die benötigt wird, um das pulsweitenmodulierteAudiosignal APWM zu stabilisieren, das vom Audiosignalprozessor 640 oder 641 erzeugtwird. Nach dem anfänglichenSignal mit reduzierter Pulsbreite werden im Schritt 1407 reguläre PulssignalePUL1 und PUL2 ausgegeben.
[0066] Nachder Stabilisierung des pulsweitenmodulierten Audiosignals APWM werdendie erste Auswahlschaltung 630 und die zweite Auswahlschaltung 650 ausgewählt, umdie pulsweitenmodulierten Signale im Klang-Pulsweitenmodulationsmodus in Reaktionauf das Steuersignal SEL auf hohem logischem Pegel im Schritt 1409 auszugeben.
[0067] Wirddie Leistung abgeschaltet oder getrennt, dann erkennt die Leistungsdetektorschaltung 610 denAusschaltvorgang und gibt das zweite Detektorsignal DET2 an denAudiosignalprozessor 640 im Schritt 1410 aus.Wie aus 9 ersichtlichist, wechselt das zweite Detektorsignal DET2 auf einen inaktivenPegel, wenn die letzte Pulsbreite 903 ungefähr gleichder Hälfteder Pulsbreite 902 ist. Dann wird der Klang-Pulsweitenmodulationsmodusgestoppt, wenn die Leistung im Schritt 1411 vollständig abgeschaltetist.
[0068] DerAudiosignalprozessor 640 detektiert den Zustand des Stummschaltsignals/MUTEund bestimmt, ob das Stummschaltsignal/MUTE in einem Stummschalt-An-Zustandist. Ist dies nicht der Fall, dann führt die Schaltsignalgeneratorschaltung 1000 einenKlang-Pulsweitenmodulationsmodus aus. Ist die Schaltsignalgeneratorschaltung 1000 hingegen imStummschalt-An-Zustand, dann gibt der Audiosignalprozessor 641 dasStummschaltsteuersignal CMUTE an das UND-Gatter 1110 aus.Die erste Auswahlschaltung 630 und die zweite Auswahlschaltung 650 werdenin Reaktion auf das Steuersignal SEL geschaltet.
权利要求:
Claims (28)
[1] Schaltung zur Bereitstellung eines ersten pulsweitenmoduliertenSignals (PWMA) und eines zweiten pulsweitenmodulierten Signals (PWMB)für einen Verstärker (680),wobei das erste pulsweitenmodulierte Signal (PWMA) gleich- odergegenphasig zum zweiten pulsweitenmodulierten Signal (PWMB) ist, gekennzeichnetdurch – einenLeistungsdetektor (610) zum Detektieren eines Einschaltvorgangsdes Verstärkers(680) und zum Ausgeben eines Einschaltsignals (DET1) und – einenPulsgenerator (620) mit einem Tastverhältnisgenerator zum Erzeugeneines ersten Pulssignals (PUL1), das mit dem ersten pulsweitenmodulierten Signal(PWMA) korrespondiert, und eines zweiten Pulssignals (PUL2), dasmit dem zweiten pulsweitenmodulierten Signal (PWMB) korrespondiert,und mit einem Pulsbreitengenerator zum Erzeugen eines ersten Pulssignalsmit reduzierter Pulsbreite oder eines zweiten Pulssignals mit reduzierterPulsbreite zur Ausgabe an den Verstärker (680) nach Empfang desEinschaltsignals (DET1).
[2] Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Pulsgenerator (620) eine Steuereinheit (625)umfasst, um das erste Pulssignal mit reduzierter Pulsbreite oderdas zweite Pulssignal mit reduzierter Pulsbreite nach Empfang desEinschaltsignals (DET1) auszugeben und danach das erste Pulssignalund das zweite Pulssignal an den Verstärker (680) auszugeben.
[3] Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnetdurch eine Auswahlschaltung (630, 650) zum Erzeugeneines Auswahlsignals zum Auswählenzwischen dem pulsweitenmodulierten ersten und zweiten Signal während einesersten Auswahlmodus und den Signalen des Pulsgenerators (620)während einesanderen Auswahlmodus.
[4] Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einenZählerzum Zählender Zeitdauer bis zum Empfang des Einschaltsignals (DET1), zum Ausgebendes Auswahlsignals im anderen Auswahlmodus nach Erreichen einesvorbestimmten Zählerstandes undzum Ausgeben des ersten und zweiten pulsweitenmodulierten Signalsan den Verstärker(680).
[5] Schaltung zur Bereitstellung eines ersten pulsweitenmoduliertenSignals (PWMA) und eines zweiten pulsweitenmodulierten Signals (PWMB)für einen Verstärker (680),wobei das erste pulsweitenmodulierte Signal (PWMA) gleich- odergegenphasig zum zweiten pulsweitenmodulierten Signal (PWMB) ist, gekennzeichnetdurch – einenLeistungsdetektor (610) zum Detektieren eines Ausschaltvorgangsdes Verstärkers(680) und zum Ausgeben eines Ausschaltsignals (DET2) und – einenZählerzum Zählender Pulsbreitendauer des ersten pulsweitenmodulierten Signals, wobeider Zählerdurch die Erkennung des Ausschaltsignals (DET2) aktiviert wird,und zum Ausgeben eines Auswahlsignals nach Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandeseiner reduzierten Pulsbreitendauer, um ein erstes pulsweitenmoduliertesSignal mit reduzierter Pulsbreite oder ein zweites pulsweitenmoduliertesSignal mit reduzierter Pulsbreite vor Beendigung des Abschaltvorgangesdes Verstärkers(680) auszugeben.
[6] Schaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eineSynchronisationsschaltung zum Synchronisieren des Ausschaltsignalsmit einem Systemtaktsignal.
[7] Schaltung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnetdurch eine Stummschaltung (1110) zur Ausgabe des Auswahlsignals(SEL), um die Ausgabe des ersten pulsweitenmodulierten Signals mitreduzierter Pulsbreite oder des zweiten pulsweitenmodulierten Signalsmit reduzierter Pulsbreite nach Empfang eines Stummschaltsignals(CMUTE) zu veranlassen.
[8] Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die Stummschaltung (1110) ein UND-Gatter beinhaltet.
[9] Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,dass das erste pulsweitenmodulierte Signal mit reduzierter Pulsbreiteoder das zweite pulsweitenmodulierte Signal mit reduzierter Pulsbreitedas letzte Pulssignal ist, welches der Verstärker (680) vor Beendigungdes Ausschaltvorgangs empfängt.
[10] Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,dass die reduzierte Pulsbreite ungefähr gleich der Hälfte derPulsbreite des ersten pulsweitenmodulierten Signals oder des zweitenpulsweitenmodulierten Signals ist.
[11] Schaltung zur Bereitstellung eines ersten pulsweitenmoduliertenSignals (PWMA) und eines zweiten pulsweitenmodulierten Signals (PWMB)für einenVerstärker(680), wobei das erste pulsweitenmodulierte Signal (PWMA)gleich- oder gegenphasig zum zweiten pulsweitenmodulierten Signal(PWMB) ist, gekennzeichnet durch – Leistungsdetektormittel (610)zum Detektieren eines Einschaltvorgangs des Verstärkers (680),zur Ausgabe eines Einschaltsignals (DET1), zum Detektieren einesAusschaltvorgangs des Verstärkers (680)und zur Ausgabe eines Ausschaltsignals (DET2), – Pulsgeneratormittel(620) zum Erzeugen eines ersten Pulssignals (PUL1), dasmit dem ersten pulsweitenmodulierten Signal (PWMA) korrespondiert,und eines zweiten Pulssignals (PUL2), das mit dem zweiten pulsweitenmoduliertenSignal (PWMB) korrespondiert, und mit einem Pulsbreitengeneratorzum Erzeugen eines ersten Pulssignals mit reduzierter Pulsbreiteoder eines zweiten Pulssignals mit reduzierter Pulsbreite, – Steuerschaltungsmittelzur Auswahl des ersten Pulssignals mit reduzierter Pulsbreite oderdes zweiten Pulssignals mit reduzierter Pulsbreite zur Ausgabe anden Verstärker(680) nach Empfang des Einschaltsignals und zur Auswahldes ersten Pulssignals oder des zweiten Pulssignals zur nachfolgenden Ausgabean den Verstärker(680) und – einenZählerzum Zählender Pulsbreitendauer des ersten pulsweitenmodulierten Signals, wobeider Zählerdurch eine Erkennung des Ausschaltsignals (DET2) aktiviert wird,und eine Auswahlschaltung zum Ausgeben eines Ausschaltauswahlsignalsnach Erreichen einer vorbestimmten reduzierten Pulsbreitendauer,um ein erstes pulsweitenmoduliertes Signal mit reduzierter Pulsbreiteoder ein zweites pulsweitenmoduliertes Signal mit reduzierter Pulsbreite auszugeben.
[12] Schaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,dass die Auswahlschaltung einen Zähler umfasst, welcher die Zeitdauerbis zum Empfang des Einschaltsignals zählt und ein Einschaltauswahlsignalausgibt, um zuerst das erste Pulssignal mit reduzierter Pulsbreiteoder das zweite Pulssignal mit reduzierter Pulsbreite und dann daserste Pulssignal und das zweite Pulssignal an den Verstärker auszugeben.
[13] Schaltung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnetdurch eine Stummschaltung (1110) zur Ausgabe des Einschaltauswahlsignals,um die Ausgabe des ersten pulsweitenmodulierten Signals mit reduzierterPulsbreite oder des zweiten pulsweitenmodulierten Signals mit reduzierterPulsbreite an den Verstärker(680) nach Empfang eines Stummschaltsignals (CMUTE) zuveranlassen.
[14] Schaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Stummschaltung (1110) mit einem Systemtaktsignal(CLK) nach Deaktivierung der Stummschaltung synchronisiert ist,um eine Ausgabe des ersten pulsweitenmodulierten Signals mit reduzierterPulsbreite oder des zweiten pulsweitenmodulierten Signals mit reduzierterPulsbreite zu veranlassen.
[15] Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dass die reduzierte Pulsbreite des ersten Pulssignals ungefähr gleichder Hälfteder Pulsbreite des ersten Pulssignals ist.
[16] Schaltung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet,dass die vorbestimmte reduzierte Pulsbreitendauer ungefähr gleichder Hälfteder Pulsbreite des ersten pulsweitenmodulierten Signals ist.
[17] Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnetdurch eine Verzögerungsschaltung(660) zum Verzögerndes ersten Pulssignals um eine vorbestimmte Zeitspanne und zur Ausgabedes verzögertenersten Pulssignals, das seinen Pegel um die vorbestimmte Zeitspanneverzögertwechselt, um einen zeitlichen Abstand zwischen dem Pegelwechseldes ersten verzögertenPulssig nals und dem Pegelwechsel des zweiten Pulssignals zur Verfügung zustellen.
[18] Schaltung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,dass der Verstärker(680) ein in Reihe geschaltetes Transistorpaar umfasst,welches an seinen Gateanschlüssendas verzögerteerste Pulssignal und das verzögertezweite Pulssignal empfängt.
[19] Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,dass der Verstärker (680)ein in Reihe geschaltetes Transistorpaar umfasst, welches an seinenGateanschlüssendas erste Pulssignal und das zweite Pulssignal empfängt.
[20] Verfahren zur Bereitstellung eines ersten pulsweitenmoduliertenSignals (PWMA) und eines zweiten pulsweitenmodulierten Signals (PWMB)für einenVerstärker(680), wobei das erste pulsweitenmodulierte Signal (PWMA)gleich- oder gegenphasig zum zweiten pulsweitenmodulierten Signal(PWMB) ist, gekennzeichnet durch die Schritte: – Detektiereneines Einschaltvorgangs des Verstärkers (680) und Ausgabeeines Einschaltsignals (DET1), – Erzeugen eines ersten Pulssignals(PUL1), das mit dem ersten pulsweitenmodulierten Signal (PWMA) korrespondiert,und eines zweiten Pulssignals (PUL2), das mit dem zweiten pulsweitenmodulierten Signal(PWMB) korrespondiert, und – Erzeugen eines ersten Pulssignalsmit reduzierter Pulsbreite oder eines zweiten Pulssignals mit einer reduziertenPulsbreite zur Ausgabe an den Verstärker (680) nach Empfangdes Einschaltsignals (DET1).
[21] Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,dass das erste Pulssignal mit reduzierter Pulsbreite oder das zweitePulssig nal mit reduzierter Pulsbreite nach Empfang des Einschaltsignals (DET1)ausgegeben wird und nachfolgend das erste Pulssignal und das zweitePulssignal an den Verstärker(680) ausgegeben werden.
[22] Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnetdurch Erzeugen eines Auswahlsignals zum Auswählen zwischen dem pulsweitenmoduliertenersten und zweiten Signal währendeines ersten Auswahlmodus und zum Auswählen zwischen dem ersten undzweiten Pulssignal währendeines anderen Auswahlmodus zur Ausgabe an den Verstärker (680).
[23] Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet,dass die reduzierte Pulsbreite des ersten Pulssignals ungefähr gleichder Hälfteder Pulsbreite des ersten Pulssignals ist.
[24] Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, gekennzeichnetdurch ein Verzögerndes ersten Pulssignals um eine vorbestimmte Zeitspanne zur Ausgabeeines verzögertenersten Pulssignals, dessen Pegelwechsel um die vorbestimmte Zeitspanne verzögert ist,um einen zeitlichen Abstand zwischen dem Pegelwechsel des erstenverzögertenPulssignals und dem Pegelwechsel des zweiten Pulssignals zur Verfügung zustellen.
[25] Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 24, weiter gekennzeichnetdurch die Schritte: – Detektiereneines Ausschaltvorgangs des Verstärkers (680) und Ausgabeeines Ausschaltsignals (DET2), – Zählen der Pulsbreitendauer desersten pulsweitenmodulierten Signals nach Empfang des Ausschaltsignalsund – Ausgebeneines Auswahlsignals nach Erreichen eines vorbestimmten Zählerwerteseiner reduzierten Pulsbreitendauer, um ein erstes pulsweitenmoduliertesSignal mit reduzierter Pulsbrei te oder ein zweites pulsweitenmoduliertesSignal mit reduzierter Pulsbreite vor Beendigung des Abschaltvorgangsdes Verstärkers(680) auszugeben.
[26] Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet,dass das erste pulsweitenmodulierte Signal mit reduzierter Pulsbreiteoder das zweite pulsweitenmodulierte Signal mit reduzierter Pulsbreitedas letzte Signal ist, welches der Verstärker (680) vor Beendigungdes Ausschaltvorgangs empfängt.
[27] Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet,dass die reduzierte Pulsbreite ungefähr gleich der Hälfte derPulsbreite des ersten pulsweitenmodulierten Pulssignals oder deszweiten pulsweitenmodulierten Pulssignals ist.
[28] Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 27, gekennzeichnetdurch eine Ausgabe des Auswahlsignals, um die Ausgabe des erstenpulsweitenmodulierten Signals mit reduzierter Pulsbreite oder deszweiten pulsweitenmodulierten Signals mit reduzierter Pulsbreitenach Empfang eines Stummschaltsignals zu veranlassen.
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引用文献:
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法律状态:
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2010-09-23| 8364| No opposition during term of opposition|
优先权:
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